Freitag, 25. September 2015

Husky - I'm not coming back

Pour your words out
Come on, I'm not coming back!
Draw the curtains. Come on, that old son is back
My hometown has cursed me, lately
I'm not coming back!

'Cause the last thing that I noticed as that old dream came around
Was a city burning golden as the sun came shining down
And I said they're still in my mind
And screamed "Goodbye, farewell!" to my hometown.
I'm not coming back.

Fire engines, come on! There's a race to run.
So, it had been. Come on, there's the starting gun
My hometown has cursed me, lately
I'm not coming back!

'Cause the last thing that I noticed as that old dream came around
Was a city burning golden as the sun came shining down
And I said they're still in my mind
I screamed "Goodbye, farewell!" to my hometown.
I'm not coming back.

I'm waking fright, with the moon outside
Sleep won't come. You don't really need it
You just can't tell. You never can, son!
I hope I'll breath. Hope so too.

I'm waking fright, with the moon outside
Sleep won't come. You don't really need it
You just can't tell. You never can, son!
I hope I'll breath. Hope so too.
I hope I'll breath. I-I I'm not coming back.

'Cause the last thing that I noticed as that old dream came around
Was a city burning golden as the sun came shining down
And I said they're still in my mind
And screamed "Goodbye, farewell!" to my hometown.
I'm not coming back.

I'm not coming back.
I'm not coming back.

Donnerstag, 7. August 2014

Hurricane

Hurricane

rasend schnell bewegt er sich um die Bäume
reißt in sich Häuser, Autos und Zäune.
Versteckt seine wahre Identität
die sich wirklich in ihm dreht.
Ein Hauch von Kälte verbreitet er
Davor zu entfliehen, unmöglich, gar schwer.

Er ist schneller als ein Gepard, lauter als ein Hilfeschrei
Fühlt sich zwischen den rennenden Menschen endlos frei.
Ausgelöst durch Nachlässigkeit und Blindheit,
wirbelt er mit Furcht und Krankheit.
Keiner kennt seine wahre Stärke
Nur seine zerstörenden Werke.


Minaida R.G.



Es kam spontan, weil meine Fingerspitzen kribbelten und ich das klicken der Tastatur hoeren wollte

Sonntag, 1. September 2013

Mystic and Dramatic

Wo leben wir eigentlich?
Leben wir in einer normalen Welt mit normalen Dingen? Aber was ist normal?
Wir wünschen uns eine magische Welt mit Monstern Hexen und übernatürlichen Fähigkeiten.
Unser Leben ist zu normal, denn jeder lebt so. Will nicht jeder irgendetwas können oder sein, was andere nicht können oder sind? Vögel können fliegen - ist das nicht magisch?
Fledermäuse können in der Nach sehen -  ist das nicht magisch?
Für uns sind diese Dinge normal. Wir haben die mystischen Dinge schon normalisiert. Wir Menschen können reden,singen,tanzen, Dinge erstellen.
Wir können so vieles, aber es ist alles NORMAL. Was habe ich, was andere nicht haben. Ich habe Gedanken, Gedanken, die niemand aneres kennt.
Wir leben in einerWelt voller Normaler Dinge und suchen nach den Übernatürlichen.
Doch sollten wir nicht zuerst anfangen, in unserem Leben nach dem mystischen zu gucken??



Mittwoch, 31. Juli 2013

Fly away

Wir wünschen uns zu fliegen, über hohe Berge, endlose Wiesen und klare Flüsse. Der Wind zerzaust unsere Haare und bläst durch unsere Klamotten. Wir wollen Dinge sehen, von denen wir vor kurzem erst geträumt haben. Wir wollen einfach nur Frei sein. Frei von den ,die auf uns Liegen und nicht loslassen wollen. Frei von den Leuten, die uns runterziehen und uns eine falsche Welt vorspielen. Wir breiten unsere Flügel aus und schweben zu unseren Träumen. Können nicht aufhören zu lächeln. Wir schließen unsere Augen und als wir sie wieder öffnen, sehen wir alles so vollkommen schön.

Deswegen gehen wir jeden Abend ins Bett und wollen nie wieder aufstehen ♥


Montag, 29. Juli 2013

timetabling of emotions

Wieder fühlt man diese endlose Leere in sich, als wäre man Gefühlslos. Aber nein, die Leere ist nicht da, weil wir keine Gefühle haben, sondern weil wir zu viele Gefühle gegeben haben. Wir haben Liebe gegeben. Zuneigung, Verständnis, Mitgefühl, Vertrauen. Wir haben alles gegeben um ein Lächeln zu sehen. Wir haben ja nicht mal erwartet, dass wir alles zurückbekommen. Wir haben es uns gewünscht, doch dieses Lächeln war uns viel wichtiger. Tag für Tag haben wir uns von alles und jedem verabschieden müssen um dieses Lächeln zu sehen. Der Preis wurde immer höher und unerreichbarer. Liebe war es, die uns zwang, alles loszulassen und die Hände für das Lächeln zu öffnen. Wir verletzten, vergaßen, ignorierten oder hassten andere, ohne das wir es wollen, und nur, weil die Liebe es verlangte. Ein Preis den wir nicht bezahlen konnten, eine Ware die wir zum überleben brauchten. Und am Ende, hat die Liebe uns losgelassen um für andere die Hände zu öffnen. Das Lächeln verschwand und gab uns die Schuld. Das Lächeln, nun für einen anderen bestimmt. Wir sehen das Lächeln in unseren Gedanken und Tag für tag verschwindet es mehr. Gefühle schwinden, Leere hüllt unseren Körper in endlose Unbeweglichkeit ein. Jeder Tag, ohne ein Lächeln, ohne Freude, ohne Gefühle. Jeder tag, mit Trauer, mit Leere, mit Rissen erfüllt.

Doch Hoffnung stirbt nicht, sie lebt weiter und so hoffen wir, eines Tages selbst wieder lächeln zu können und anderen ein Lächeln zu schenken.


xoxo MiNA